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Das Santoku-Messer ist ein großes, vielseitiges Küchenmesser, mit dem man alles kochen kann. Seine Klinge ist an ihrer Form und Breite erkennbar. Kein Lebensmittel kann ihm standhalten und es wird schnell zu einem unverzichtbaren Bestandteil Ihrer Küche werden.
Für ein Weihnachtsfest „Made in France”
Das Santoku-Messer in die drei großen Küchenmesserkollektionen von Opinel aufzunehmen, war eine Selbstverständlichkeit. Mit ihm lassen sich große Gemüse- oder Obstsorten und Lachssteaks schneiden, Fleisch hacken oder Kräuter zerkleinern. Die Klinge des Santoku aus den Kollektionen Intempora und Les Forgés 1890 hat Vertiefungen, in denen Luftblasen eingeschlossen sind, damit die Lebensmittel nicht an ihnen kleben bleiben. Die 17 cm langen Klingen bestehen aus robustem, rostfreiem Stahl und die Griffe aus Buchenholz bzw. bei der Intempora-Reihe aus Polymer sorgen für einen guten Griff.
Das Santoku-Messer hat seinen Ursprung in der japanischen Kultur. Es wird von vielen japanischen Köchen verwendet und hat dank seiner Vielseitigkeit, die der eines Kochmessers ähnelt, auch die anderen Kontinente erobert. Santoku bedeutet „drei gute Dinge“ und bezieht sich auf drei häufige Aktionen in der Küche sowie auf den Nutzen des Messers: Schneiden, Tranchieren und Hacken.
Wenn man nur ein Messer auswählen müsste, das man in seiner Küche haben darf, wäre es das Chef-Messer.
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